Gestern wurde ich von einem Reporter des Tagesspiegels angerufen. Er wollte mir kein Abonnement verkaufen, sondern mich zu einem Artikel befragen, der in der Berliner Zeitung erschienen ist. Ich hatte diesen noch nicht gelesen, weil ich mich immer erst am Abend der Presseschau des 1.FC Unions widme, weswegen ich dem Reporter auch nicht wirklich weiterhelfen konnte. Er erklärte mir kurz, worum es in dem Artikel geht, und ich dachte mir: „Na und?“. Ich sagte ihm dann, dass ich dazu nichts sagen könnte und dann war das Gespräch auch schon beendet. Worum ging es? Natürlich um die Vergangenheit von Dirk Zingler, eine Vergangenheit, die in der DDR spielt. Dirk Zingler war damals 18 Jahre alt, stand am Anfang seiner beruflichen Laufbahn und er hatte das Pech, nicht in der BRD zu leben. Zu der Zeit wusste noch niemand, dass es die DDR bald nicht mehr geben würde, weswegen man sich Gedanken über seinen Lebensweg in der DDR machen musste. Es ging darum, wie das weitere Leben verläuft, ob man s
Kommentare
Kommentar posten